Mittwoch, 27. November 2002

Rober Wyatt



Ein wirklich großer Musiker, von dem man allerdings in den letzten Jahren nicht viel gehört hat.
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Suicide



Suicide reüssierten in der New Yorker Punk-Szene der späten 70er Jahre. Seitdem werden sie regelmäßig als musikalische Wegbereiter entdeckt, um ebenso oft wieder in Vergessenheit zu geraten. Die legendären Auftritte ihrer ersten Tournee 1977 gingen mehrheitlich nach wenigen Minuten im allgemeinen Tumult des Publikums unter. Die Zeit war schlicht auch in Punk-Kreisen nicht reif Musik des Duos, das mit einem reparaturbedürftigen Keyboard statt mit Gitarren und Schlagzeug auftrat.
Mit ähnlicher Unerbittlichkeit haben auch die Elektronik-Pioniere Suicide, die seit ihrem Debüt 1977 zwischen Verehrung und Vergessen pendeln, ihr neues Album „American Supreme“, das erste neue seit zehn Jahren, aufgenommen. Und auch wenn die Plattenfirma hofft, ihr jüngstes Album würde Alan Vega und Martin Rev, beide inzwischen in ihren Fünfzigern, endlich den anhaltenden
Respekt sichern, den sie verdient hätten: Suicide wehren sich ebenfalls mit musikalischen Mitteln gegen die Vereinnahmung. >>mehr

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